Freitag, 8. Februar 2013



















Nein, wie überraschend in diesem Miet-Matratzen-Land, das immer wieder auf altbewährte Methoden der professionellen Zersetzung zurückgreift. Als Politologin mit vererbtem Ginger-Gen und Co-Autorin des ersten deutschsprachigen Blogger-Buches in einem Land mit Multimilliarden-Interessen auch im Medienbereich kenne ich allerdings die Systemtheorie gut genug, um zu wissen, dass jedes System aus einzelnen Einheiten besteht. Auch wenn Menschen mit Allmachtssyndrom das allzu schnell vergessen. Andere hingegen haben ein Elefanten-Gedächtnis. Und es gibt genug Profis, die einfach eine Abneigung gegen Nazi-Nutten, Miet-Matratzen und Umfeld haben.
"Angeblich war der BND-Angehörige dort unter anderem für die Schießausbildung zuständig. Der Rechtsbeistand des Beschuldigten erklärte, die Vorwürfe seien haltlos, wie Ermittlungen der Polizei ergeben hätten. Es handele sich um eine "bösartige Intrige", ausgelöst durch die Vorgesetzte seines Mandanten, die das "Soldatische" des altgedienten BND-Mannes abgelehnt hätte. Der Anwalt räumte ein, dass auf dem Gang des Dienstsitzes seines Mandanten eine Bilderreihe des Brandenburger Tors im Lauf der Geschichte hänge, darunter eine Abbildung aus dem Jahr 1943 mit der Aufschrift "Führer befiehl - wir folgen". Ein BND-General habe dem Beamten deshalb "nationalsozialistische Propaganda" vorgeworfen.
Joachim von S. sei daraufhin "knallhart und unmittelbar" in die BND-Zentrale nach Pullach versetzt worden. Dort habe er die Aufgabe erhalten, einen "Betreuungsabend für Angehörige von BND-Mitarbeitern" vorzubereiten. Sein Mandant sei derzeit krank, sagte der Rechtsbeistand dem SPIEGEL.
Laut Insidern hat die "Verbindungsstelle 61" die Aufgabe, Kontakt zu ausländischen Streitkräften und zur nahgelegenen Außenstelle des US-Nachrichtendienstes CIA in Wiesbaden zu halten." Zitatende.
Ohne weiteren Kommentar: Conference "Arnold Schwarzenegger: Interdisziplinäre Perspektiven auf Körper und Image".






















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