Sonntag, 3. Februar 2013



















Acht Jahre zum Analytiker ausgebildet. Und dann das: Jeffrey M. Masson. Die Abschaffung der Psychotherapie. Ein Plädoyer.
Ich habe mich selten so amüsiert beim Lesen eines Buches. Und erst die vielen Stellen mit den bösen Femimistinnen, die ihn darin bestärken, seiner Wahrnehmung zu vertrauen. Trotz der zahlreichen Diskussionen von Fachkollegen über die Farbe seines Anzugs. Zum Beispiel.
Manche böse Feministin kennt das ganz genau: Ihr Haar ist schlecht frisiert. Das beeinflusst dann die eigene Wahrnehmung: Sie sind gar nicht vergewaltigt worden. Sie hatten einfach nur einen feuchten Traum.
Jeffrey M. Masson veröffentlicht auch andere erheiternde Titel. Wovon Schafe träumen. Das Seelenleben der Tiere. Zum Beispiel.




















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