Mittwoch, 5. August 2009

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"Aus Versehen" nicht gemessen?



" ... Allerdings hatten die Londoner Forscher, die im Auftrag der regierungsnahen Food Standards Agency (FSA) agierten, Pestizide nicht berücksichtigt. Der Verbraucher kratzt sich ratlos den Kopf und fragt sich: Was ist denn nun? "Letztlich ist das eine Frage der Interpretation", sagt Urs Niggli, Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau im schweizerischen Frick, und ist damit vielleicht ein bisschen sehr zurückhaltend. Denn er nennt gleich darauf eine Reihe von Beispielen, die die positiven Bestandteile von biologisch erzeugten Lebensmitteln belegen.






























Nicht zuletzt sei das auch das Ergebnis der im Mai veröffentlichten, EU-finanzierten Qlif-Studie (Quality Low Input Food), deren akademischer Koordinator Niggli war. "Wer sich ständig ökologisch ernährt, kann davon ausgehen, dass er über die Nahrung mindestens zehn bis 20 Prozent mehr sekundäre Pflanzenstoffe wie Vitamine und die gesundheitlich wertvollen Antioxidantien aufnimmt." Diese seien erwiesenermaßen wichtige Präventionshelfer für das Herz-Kreislaufsystem und fanden sich laut Qlif in höherer Konzentration in zahlreichen Gemüsen wie Kohl, Salat, Kartoffeln und Tomaten."








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