Video - Hoyt Richards and Steve Hassan 8-7-12
"Actor, Producer, writer, former top male model Hoyt Richards speaks with Steve Hassan about his 20 year involvement with the cult Eternal Values and his desire to help destigmatize having once been in a cult."
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Es ist nicht das erste Buch, das hier ankommt und in die Mülltonne fliegt. Denn was sich sogenannte "allererste Hexengeschichten" nennt, ist eben manchmal trotz allen Anscheins leider tiefste Abneigung gegen matriarchale Symbolik. Nicht nur, dass die lehrende Hexe wieder mal abstossend hässlich ist. Nein, Spinnensud beispielsweise ist wirklich ein ekelhaftes Gebräu, das kleine unschuldige Kinder natürlich nicht trinken sollen. Spinnen, verbinden, den Lebensfaden knüpfen, Netze weben ist wirklich etwas Ekelhaftes. Und ein Spinnenfaden, 900-fach verstärkt, ist stärker als jeder Stahl. Das muss eine schreckliche Vorstellung für manche kalten Krieger sein.
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So funktioniert die Sekten-Ideologie im patriarchalen Pascha-Paradies: Das Männchen lobt das Weibchen, welches - endlich auch mal mit eigenem Schwengel in der Hand - sich zur zeitweisen Schützenkönigin hochgelobt fühlt. Natürlich nur ernannt von Männchens Gnaden.
Ladies, Ihr habt noch viel zu lernen. Vor allem, dass Elite niemals das ist, was andere einem vorkauen!
P.S. Ich liebe es, solange in weisser Scheisse zu waten, bis sich diese endlich vom Untergrund abhebt. Und jetzt mache ich mir in aller Ruhe und mit Genuss meinen morgendlichen Toast mit Quark und Marmelade, dazu dann einen Kaffee.
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Youtube-Video
Dolls United
Eine Insel mit zwei Bergen 1995
Updated and United!
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Aus der Not ihrer minderen Sprachbegabung verstanden es Männer häufig, eine Tugend zu machen. Doris Jonas erzählt von einem Indianerstamm, dessen Männer bei bestimmten Gelegenheiten absolut stumm bleiben müssen:
"Es gibt bis auf den heutigen Tag Indianer, denen die Tradition vorschreibt, daß Männer die Sprache nur spärlich benutzen dürfen und sich untereinander mittels Gesten zu verständigen haben." (Jonas, 1982, 78)
Sie folgert aus dem Schweigen der Indianer:
"Es könnte sehr wohl so gewesen sein, daß der frühmenschliche Mann eine Tugend aus seiner Sprachuntüchtigkeit machte, zumal seine Hauptaufgabe, die Jagd, sowieso komplette Stille erforderte." (Jonas 182, 209)
Mozart gestaltet in seiner Oper Die Zauberflöte ein Einweihungsritual, das den Mann durch Schweigen zur Erlösung führt. Das Schweigen ist ein Element vieler männlicher Einweihungsrituale, Einweihungsriten und Jünglingsweihen (Neumann 1953, 142), und so geht Mozarts Idee - auch wenn sie vordergründig dem Freimaurertum entlehnt ist - auf sehr alte patriarchale Initiationsgebräuche zurück. Schikaneder, der Textdichter, schöpfte aus verschiedenartigen Quellen. Die Oper stützt sich anfangs auf matriarchale Mythen und stellt erst im zweiten Teil das patriarchale Schweigegebot in den Mittelpunkt der Handlung." Die Konstruktion des Textes beruhte anfangs auf dem Märchengegensatz von der guten Fee und dem bösen Zauberer." (Neumann 1953, 126)
Die meisten Märchen gehen auf matriarchale Urmythen zurück, und es läßt sich nicht übersehen, "daß es sich bei der Königin der Nacht um eine uralte weibliche Gottheit handelt." (Neumann 1953, 126). Mozart prägt den Charakter der Großen Göttin durch die grandios monumentale musikalische Gestaltung bei allen Auftritten der Königin der Nacht - sicher ohne sich dessen bewußt zu sein. Nachdem die Oper zur Hälfte in Musik gesetzt war, forderte der Komponist von seinem Textdichter eine grundsätzliche Umgestaltung des Textes. Im zweiten Teil der Oper verkörperte die Königin der Nacht das Prinzip des Bösen, während Sarastro, der böse Zauberer, der Pamina, die Tochter der Göttin, schimpflich entführt hatte, zum Priester des Guten, zum Heiligen und Erlöser wird. Im ersten Akt vertraut die Göttin - in ihrer Erscheinung als Königin der Nacht - Tamino, dem Geliebten der Tochter, deren Rettung an - ein matriarchales Heldenritual, wodurch der Mann sich gegenüber der Mutter als würdig erweisen muß, die Tochter zu erringen. Im zweiten Akt wird Tamino durch den Priester Sarastro in die patriarchale Welt eingeweiht. Auf seinem Initiationsweg muß er schweigen. Drei Knaben, Repräsentanten des männlichen Prinzips, rufen dem Prüfling das Motto für seine Einweihung zu:
"Zum Ziele führt dich diese Bahn,
Doch mußt du, Jüngling, männlich siegen.
Drum höre unsere Lehre an:
Sei standhaft, duldsam und verschwiegen."
Demgegenüber wird die Frau zur Schwätzerin: "Ein Weib taugt wenig, plaudert viel!" sagt der Priester, während Tamino sich geringschätzig über das "Geschwätz, den Weibern nachgesagt" äußert. Der Mann soll seine Gedanken verschließen:
"Von festem Geiste ist der Mann,
Er denket, was er sprechen kann."
Pamina ist über das Schweigen des Geliebten verzweifelt. Die Kommunikation zwischen beiden ist zerstört. Während Tamino glaubt, sich durch sein Schweigen standhaft erweisen zu müssen, fühlt sich Pamina einsam, verlassen und verraten. Sie sieht nur einen Ausweg gegenüber der Untreue des Geliebten, den Selbstmord. Die drei Licht-Knaben des Sarastro hindern Pamina und erklären ihr den männlichen Initiationsweg, der über Dunkel zum Licht, über Verzicht zur Erfüllung führe:
"Ein Weib, das Nacht und Tod nicht scheut,
Ist würdig und wird eingeweiht!"
Schweigen wird mit Selbstbeherrschung, Härte und Bewußtseinsentwicklung verwechselt. Mit seinem "oberen, männlichen Bewußtsein" wehrt sich der Mann gegen die unbewußten Kräfte, die ihn bedrängen, so daß er sich selbst überschätzend und überheblich gegen all die Verhaftungen anrennt. Daraus folgt die anmaßende, für das männliche Denken selbstverständliche, Forderung nach Herrschaft über die Frau:
"Ein Mann muß eure Herzen leiten,
Denn ohne ihn pflegt jedes Weib aus seinem Wirkungskreis zu schreiten!"
Aus: Gerda Weiler, Der aufrechte Gang der Menschenfrau. Eine feministische Anthropologie II
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Was passiert, wenn man eine Automatik abschaltet?
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Auch eine Idee. Warum nur fällt mir dazu dann mein Vater ein:
Und der Herr sprach, es werde Licht, doch er fand den Schalter nicht.
P.S.
Jetzt habe ich endlich, endlich herausgefunden, warum du Doof' dem Namen Astrid zugestimmt hast, der örtliche Pfarrer bei der Frage nach meinem Namenstag wie ein Topf Salzgurken aussah. Und Euer Lieblingsauto ein alter Citroen war.
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Youtube - Video
Breaking Their Will:
Shedding Light on Religious Child Maltreatment
Janet Heimlich - The Author Interview
via
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Möchte jemand mitmachen auf dieser Liste? Inhalt garantiert nicht gewährt. Upps. Das ist die offizielle Facebook-Seite? Erzählt mir mein Bildschirm denn so schöne Märchen? Eine Aversion gegen eher linke Standpunkte scheint mir bei aller Komik auf der Liste bei eingen fast authentisch zu sein. Das Schaf,, was ja im Sekten-Jargon immer die blöden anderen sind, wurde vorhin von einem Akteur als neues Profil-Bild gewählt. Spielkinder sind bei ihm also sehr willkommen. Inklusive hochmotivierter und leichtgewichtiger Ladies, die sich auch gerne auf spassigen Schiess-Ständen bewähren wollen. Und dafür dann das Lob vom grossen liebevollen Bruder geniessen. Wirklich? War das so? Der "Rückstoß (brachte) dieses süße kleine Ultraleichtgewicht gelegentlich ins Wanken"? Was sagen denn dazu die Bilder? Und wo in Frankfurt "gibt es genug Polizisten in civil, zum Glück"?
"Shalom Daniel. Und Elvira, Leichtgewicht. Heute schon den Wind in den Weiden gehört? Bäume sind einfach was Wunderbares. Selbst wenn da gelegentlich Pink Panther rausfallen und Pu der Bär sich windet wie ein Schaf. Brav!"
P.S.
Die Facebook-Liste "United With Israel", die sich zeitlich gerne im Gefolge ähnlicher Listen tummelt, kann man als Vogelfutter verwenden.
P.P.S.
Das Schaf hat die Liste "United With Israel" wieder von der Favoriten-Liste genommen. Warum denn nur?
Ei der Daus. Schaf, übernimm dich nicht: "247" Grad auf gelbem Kreis ist keine gute Voraussetzung für den weiten Weg zum Schläfer.
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CNN (Wie heisst das Interview denn nun? Im Gespräch wird es untertitelt mit:)
Israel democracy: The war within - Livni on tension between religious, secular Jews
http://amanpour.blogs.cnn.com/2012/08/07/livni-on-syria-international-community-is-impotent/
Via Facebook Tzipi Livni - Frühere israelische Aussenministerium und frühere Vorsitzende der Kadima Partei. An meinem Bildschirm gibt es leider ständig Merkwürdigkeiten, wenn ich "Tzipi Livni" googele.
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The Goddess and the Green Man
2013 Diary
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Multikulturelles Ehrenfeld: "Erstmals ins Straßenfest eingebunden wird dieses Mal der Gottesdienst der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Köln-West. Der findet statt am Sonntag, 12. August, 10 Uhr, auf der Hauptbühne am Barthonia-Forum."
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"Kölns "gefallene" (sic!) Rotlichtgrößen. Waren die etwa jemals etwas anderes als "gefallen. Und die Geschichte mit den Prostiutierten auf der heißen Herdplatte (die da im Artikel steht) ging noch viel weiter, insbesondere bei ungewollten Schwangerschaften wurde nach Longerich gefahren. Wer sich dem entzog, wurde dann auch mal das Kind aus dem Leib getreten - notfalls auch auf offener Straße, wie 78 vor Pink Champain."
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