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Es ist nicht immer schön, wenn man ein lang von Nazi-Nutten umgeben ist. Was für ein missbrauchtes Wort in diesen Zeiten. Bereits der Beginn war eine einzige Lüge aus den weltweiten Netzen der Lügenbarone, doch du hast das bitterböse Spiel erstaunlich lange ausgehalten und warst auf deine Art und Weise anwesend, manchmal mit reichlich schwarzem Humor, von dem ich leider viel zu wenig verstand. Dafür verzeihe ich dir, dass du als Vater die meiste Zeit einfach eine einzige Katastrophe warst. Aber wen wundert das unter diesen Umständen. Gut, das ich im Laufe der Jahre dann gelernt habe, auf dem Zaun zu sitzen und zwischen den Welten zu wandern. Danke für die guten Gene.
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Auch die Niederlande lassen von sich hören. 'Der dänische Außenminister Villy Sövndal sagte nach einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Kopenhagen, kein EU-Land halte ein militärisches Eingreifen für einen gangbaren Weg. "Es ist wichtig, den großen Konflikt zu verhindern."'
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'Ein Stück aus dem Tollhaus – so kommentiert der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) die für den 17. März in Bochum geplante Auszeichnung des türkischen Ministerpräsidenten mit dem Steiger Award.
Der Preis steht für Toleranz, Menschlichkeit und für das Zusammenwachsen Europas. „Erdogan und seine Regierung“, so der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhanyan, „werben massiv dafür, dass Migranten in Deutschland sich nicht integrieren.
Sie stehen für Intoleranz nichttürkischen und nichtmuslimischen Ethnien gegenüber und sind noch weit entfernt von einem Wertekanon, der Europa zusammenhält. Dass ausgerechnet dieser Politiker in der Kategorie ‚Europa’ ausgezeichnet werden soll, ist unerträglich.“'
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Neues von einem der Kindergarten-Kümmerer. (Ich sehe gerade bei der Google-Recherche, dass ein paar Beiträge bei der Achse zu diesem Thema gar nicht an meinem Bildschirm erschienen waren):
"Am 8. März fand im Bundestag eine Aktuelle Stunde zum Thema “Zivilcourage gegen Nazis stärken” statt. Es ging mal wieder um die Frage, was die Zivilgesellschaft tun könnte und sollte, um “diesem Hass und dieser Fremdenfeindlichkeit vor allen Dingen dem Hass, der sich gegen die Muslime und gegen den Islam richtet und der nichts mehr mit Religionskritik zu tun hat entgegen(zu)treten”."
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"Als Fotoreporter des Sunday Times vorgestellt, entkam Paul Conroy gerade dem islamischen Emirat von Baba Amr, ist aber ein Agent des britannischen MI6.
Auf diesem Foto sieht man ihn in Libyen (mit blauer Kugelweste) mit den Führern von Al-Qaida: zu seiner Rechten Mahdi al-Harati (mit schwarzer Kugelweste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug).
Mahdi al-Harati hat eine Irin geheiratet und in Dublin gelebt. Paul Conroy ist Ire aus Nordirland und in Liverpool aufgewachsen.
Laut dem ehemaligen spanischen Premierminister José Maria Aznar, wird Mahdi al-Harati immer noch in Spanien für seine Beteiligung an den Anschlägen von Madrid vom 11. März 2004 gesucht.
Mit einem gepflegteren Bart und einer NGO Deckung wurde Mahdi al-Harati 2010 durch den MI6 in die „Freiheitsflotte“ infiltriert, welche versuchte, dem Gazastreifen humanitäre Hilfe zu bringen.
Mahdi al-Harati kommandierte die Al-Qaida Brigade, die das Rixos Hotel in Tripolis im August 2011 belagerte. Laut Khamis Kadhafi wurde er von französischen Ausbildnern überwacht. Nach einer ausländischen Militärquelle sehr hohen Niveaus, hatte al-Harati von der NATO die Aufgabe erhalten, libysche Führer in einem Versteck des Hotels zu erfassen und im Hotel den ehemaligen US-Abgeordneten und Assistenten von Martin Luther King, Walter Fauntroy zu ermorden
... Im Oktober 2011 inszenierte Mahdi al-Harati in Syrien ein Musterdorf in den Bergen der türkischen Grenze. Während zwei Monaten empfing er dort westliche Reporter, um ihnen die syrische „Revolution“ zu preisen. Das Dorf ist von einem Stamm bewohnt, der für von ihm gespielte Demonstrationen und Pressefotos bezahlt wurde. Al-Harati hat dort namentlich Paul Moreira von Canal Plus und Édith Bouvier vom Figaro empfangen.
Abdelhakim Belhaj ist der rechte Arm von Ayman al-Zawahiri und die derzeitige Nummer 2 von Al-Qaida. Obwohl er noch immer offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis erhoben.
Abdelhakim Belhaj besitzt ein Dokument, dass er Einwohner vom Qatar ist.
Abdelhakim Belhaj hat neuerdings mehrere Aufenthalte in der Türkei gemacht, wo er über ein Büro in der NATO Base von Incirlik verfügt und in Syrien, wohin er mehrere Gruppen infiltriert hat, die sich im Ganzen auf 1500 Kämpfer belaufen. Laut Ayman al-Zawahiri haben seine Männer besonders die Anschläge auf Damaskus und Aleppo begangen."
Anmerkung: Vielleicht sollten wir hier in Köln die Putzkolonne des MI6 damit beauftragen, Parolen wie "Free Gaza" vom Kinderspielplatz im Klingelpützpark zu entfernen. Diese Arbeit ist natürlich nicht ganz so unterhaltsam wie das lustige Flanieren und die Fahrt im Porsche über die Venloer Straße.
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"Der französische Botschafter in Beirut, Denis Pietton, hat letzte Woche offiziell die Gegend von Baal Beck, im Osten vom Libanon besucht. In Wirklichkeit ist er mit einer französischen Sicherheitsmannschaft in den Norden der Beka Ebene gereist, ein Grenzgebiet, das die syrische Provinz von Homs berührt.
Auf der syrischen Seite der Grenze trainieren Offiziere und Experten des französischen Militär-Nachrichtendienstes, manche durch Journalistenstatus getarnt, die Kämpfer der freien „syrischen“ Armee. Alle wurden in illegaler Weise nach Syrien eingeschleust.
Der Botschafter Denis Pietton und seine Gäste haben an einem illegalen Grenzübergang Agenten des französischen Nachrichtendienstes zurückgeholt, die dem islamischen Emirat von Baba Amr entflohen waren, wo sie ihr Fachwissen in Sachen Straßenkampf an den Mann brachten."
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"Wellness für die Milchkuh"
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'„Es ist erfreulich, dass Russland und Marokko ihre Schritte in der internationalen Arena koordinieren, insbesondere um die Wiederherstellung der Stabilität und Sicherheit in der Region zu fördern. Ganz am Anfang des sogenannten ‚arabischen Frühlings’ unterstützten wir das Streben der Völker in Nahost und Nordafrika nach einer sozialwirtschaftlichen Modernisierung - ohne Druck von außen, auf Grundlage einer strikten Wahrung der staatlichen Souveränität“, schreibt Dmitri Medwedew in der Botschaft, die der stellvertretende Außenminister Russlands, Michail Bogdanow, während seines Besuchs in der marokkanischen Hauptstadt Rabat dem König übergeben hat.'
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'Der hochrangige General a. D. der US-Armee Wesley Clark hat in einem TV-Interview mit CNN vor einer militärischen Einmischung in Syrien gewarnt und aufgerufen, sich damit nicht zu beeilen. Es stehe noch nicht fest, inwieweit das Endergebnis den US-Interessen entsprechen werde, warnte der einstige US-Oberbefehlshaber im Kosovo-Krieg.
„In Tunesien, Ägypten und Libyen sind unvermeidlich islamische Stimmungen entstanden - trotz der demokratischen und westfreundlichen Stimmungen der Aufständischen zu Beginn des arabischen Frühlings. Die zukünftige Richtung dieser Staaten scheint weniger nützlich für die Ziele und die Regionalpolitik der USA zu sein, als die frühere“, äußerte Wesley Clark am Donnerstag.'
Wesley Clark: Link 1 - Link 2
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Irgendwie ist da der Eindruck entstanden, diese Lady flüchte vor dem Lieferanten-Dienst. Woran das wohl liegen mag. Doch nicht etwa an der Farbe mancher Kartons, die zeitnahe Ähnlichkeiten aufweisen mit der Kleidung, für die man sich nach einigem Anprobieren vor dem Kleiderschrank dann doch entschieden hat?
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Hat man ihm zum Dank deswegen heute in Hannover auf der CeBIT eine Torte ins Gesicht geworfen? "Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat in einem Acht-Punkte-Papier eine schärfere Kontrolle der Finanzmärkte gefordert. Um künftigen Finanzkrisen vorzubeugen, will der FDP-Chef nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios den riskanten Hochfrequenzhandel eindämmen. Zudem möchte er gegen Hedgefonds und andere schwer zu kontrollierende Akteure an den Finanzmärkten vorgehen sowie Ratingagenturen entmachten." Was bitte ist eine Stempelsteuer?
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Bild 4: Das wird schon!
Wandern im Wald will schließlich auch erst gelernt werden.
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Och. Eine kleine Überraschung am Weltfrauentag? Allerdings ist es kein Privileg der Interessenorganisation Human Rights Watch (HRS) und anderer, darüber nicht ganz so beglückt zu sein: "So hat Karzai die neuen Richtlinien des mächtigen Religionsrates Ulema verteidigt, obgleich dort Frauen offen als Menschen zweiter Klasse tituliert werden. Und nicht nur das: Das Papier erlaubt Ehemännern, ihre Frauen zu schlagen, sofern es dafür einen durch die Scharia (das islamische Gesetz) gedeckten Grund gibt - dabei sind laut Oxfam schon heute 87 Prozent der Afghaninnen Opfer körperlicher, sexueller und seelischer Gewalt oder von Zwangsheiraten. Frauengruppen sprechen von einem schweren Rückschritt.
Auch sonst wollen die Mullahs die Uhr zurückdrehen: So sollen Afghaninnen nur noch in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds reisen oder Bus fahren dürfen. Auf Basaren, in öffentlichen Gebäuden, an Universitäten und am Arbeitsplatz soll es nicht mehr zu Kontakten zwischen den Geschlechtern kommen, gemischte Büros sollen untersagt werden."
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So etwas gibt es in Wirklichkeit gar nicht. In Wirklichkeit gibt es nur manchmal Leute, die versuchen, diejenigen professionell zu verwirren, die nett zu anderen sind. Gut, man kann es ja mal versuchen. Und dann machte es einfach irgendwie: W.ommm. Und dann noch mal. Und. "X. ist ein "regime change expert", wie die Amerikaner sagen, ein "Diktatoren-Stürzer". Der Offizier im besten Alter, Absolvent einer prestigereichen Militärschule bei Paris, lässt sich unter anderem von Oppositions- und Widerstandsbewegungen anheuern, wenn es darum geht, den Landesdespoten zu Fall zu bringen. Da ist nicht nur Vorsicht, sondern äußerste Diskretion geboten. Etwas gesprächiger ist er, was Libyen betrifft. Dort arbeitet Monsieur X. für die Rebellenfront. Privat, nicht als französischer Geheimagent, wie er beteuert. Seine Mission: Am Stuhl des libyschen Herrschers zu sägen, indem er Überläufer rekrutiert. "Wir sorgen dafür, dass Gaddafi vereinsamt", meint X. mit dem Anflug eines Lächelns."
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Best democracy money can buy? Und ein Fake?
"Im künftigen Syrien werden Saudi-Arabien und Qatar eine bedeutende Rolle spielen, sagt der [syrische] Oppositionelle Tello voraus. Was die beiden Länder im Ausland säen, könnten sie eines Tages jedoch auch bei sich zu Hause ernten." Das gilt auch für andere Länder. Ein humanitärer Korridor ist eine Einflugschneise zur Eroberung?
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