Mittwoch, 6. März 2013





















Das ist leider der Klassiker: Gewalt in der Partnerschaft, Alkohol. Und die Rettung. In Form der autoritären Psychogruppe, die als falsch blinkende Frontgruppe auftritt. Teilweise ist im Sinne des Good Guy - Bad Guy bereits die traumatisierende Partnerschaft Teil der Anwerbestrategie. Und so werden weitere nützliche IdiotInnen herangezüchtet.
14 ist eine markante Zahl aus dem Buch von Helen Epstein, Die Kinder des Holocaust. Und mit der hier erwähnten matriarchalen Symbolik freundlich zu blinken für diverse Zwecke unter falscher Flagge nicht ohne Gefahr.
Auch das Sündenbock-Syndrom ist in Köln eine häufiger auftretende und behandlungsbedürftige Krankheit. Gut, dass es dann zum Beispiel Hausmeister und Familien-Mitglieder gibt, die auf HausmeisterInnen aufpassen, welche als Dienstmädchen missbraucht werden. Frauen sind selbstverständlich sehr begehrt. Die Hilfsbereitschaft kann kanalisiert werden in eigene kommerzielle Kanäle.
Eingesammelt wird - teilweise unter falscher Flagge - zum Beispiel an Punkten, an denen viel Publikumsverkehr auftritt. In Geschäften beispielsweise. Leider auch in Kindergärten, Horten und Schulen. Seien es Mütter mit Babies, kleinen Kindern, seien es Frauen in der Mitte ihres Lebens auf der Suche nach Sinn oder wütende Selbstständige: Die niedrigschwelligen Eintrittsmöglichkeiten für vermeintlich Gleichgesinnte sind zahlreich. Daher ist unter anderem die Motivation der BesucherInnen auch am Eigelstein und in der Weidengasse sehr unterschiedlich.
























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