Sonntag, 19. Juni 2011

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Wieder ein Fall für sogenannte Finanzinvestoren. Welche Berater und Vermittler verdienen dieses Mal wieviel Provisionen an welchen Verträgen, wie kann man dieses Unternehmen dann noch weiter aufblähen mit diversen Finanzierungen, und unter welcher Regierung wurde das noch mal Mode, teilweise sehr solide Unternehmen des Mittelstands aufzukaufen, sie durch solche und andere Methoden in den Ruin zu treiben und durch lukratives Insolvenzmanagement dann die angeblichen Filetstücke herauszutrennen und den Rest inklusive MitarbeiterInnen in den Müll zu werfen ? Hier ein Unternehmen, das KunsthandwerkerInnen abmahnen wollte, die Katzen- und Tigerpfoten als Grafik benutzten. Aber auch solche Unternehmen sind selbstverständlich lernfähig.
















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