Mittwoch, 14. März 2012

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http://kongress-matriarchatspolitik.ch/
Ein Blog-Beitrag
















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Achtung! Wahlhelfer-Assistenten an die Arbeit. Wir warten dann auf die kleinen Kopien. Sahne-Torten und Weisswürstchen bitte am Eingang des Wahllokals zur sicheren Aufbewahrung abgeben.


















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Mal sehen, wie lange es Aids bei Sexsüchtigen noch gibt, wenn noch mehr Leute auf diese Idee kommen. Uupps. Es war kein AIDS, es war Krebs?
(ACHTUNG: IRONIE!)
(via)

















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"Mit Mario Monti ist ein erstmals ein hochrangiger Vertreter der Finanzindustrie zum Regierungschef eines europäischen Landes aufgestiegen. Monti ist Mitglied des Board of International Advisors bei der Investmentbank Goldman Sachs."
Update: Ein Brandbrief und das "Werk Gottes"


















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Çatalhöyük Research Project
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'In einer Sitzung der parlamentarischen Untersuchungskommission zur Feststellung der Schuldigen der terroristischen Anschläge platzte dem liberalen Senator Gualtieri, vormals Präsident der Kommission, der Kragen, nachdem er gerade die Ausführungen über die Aktivitäten der CIA in Italien angehört hat.
"Immerhin kann ich zufrieden sein, weil ich endlich offiziell in parlamentarisch korrekter Weise bei der italienischen Regierung nachfragen kann, ob man mit all den eigenen Geheimdiensten denn eigentlich, in 50 Jahren Geschichte, nicht wahrgenommen hat, dass wir ständig uns nicht der Tatsache bewusst waren, dass amerikanische Geheimdienstnetze in unserem Land derart operiert haben, dass sie sogar Terroranschläge gemacht haben."







Auch in der Bundesrepbublik hört man hin und wieder etwas über die in den letzten Jahrzehnten kaum gebremste Freizügigkeit der CIA auf deutschem Boden. Auch hier heißt es: "Die Amerikaner machten bei uns, was sie für richtig halten."
CIA-Agenten gingen überall frei ein und aus, in Parteizentralen und Wirtschaftsunternehmen, bestachen Politiker und hörten - sogar noch nach 1989 - Telefone deutscher Regierungsstellen ab. Wie es im "Spiegel" heißt, übernahm die CIA mit dem Ende der DDR dann sogar noch die "besten Stasi-Spione". (Fußnote)
Das deutet darauf, dass heiße Kalte-Krieger-Zeiten nur bedingt Vergangenheit sind, schließlich können bestens geschulte Geheimagenten zur "Verteidigung der Interessen ihres Landes" vieles steuern und anheizen: den Terrorismus, rassistische Brand-anschläge, militanten Regionalismus.
Es bleibt fraglich, ob je geklärt werden kann, welche "unilateralen Aktionen" es waren, die die amerikanische Geheimpolitik in der Bundesrepublik, im Kalten Krieg, in den bewegten Zeiten der Studentenbewegung oder auch in der Zeit der Wiedervereinigung, als es um wirtschaftliche Einflussnahme ging, möglicherweise unter der geschulten Leitung des in "covert actions" versierten und rechtzeitig nach Deutschland geschickten Vernon Walters durchgeführt hat. Auch in Deutschland gibt es Hinweise darauf, dass der Terrorismus als ein Instrument der Steuerung innenpolitischer Prozesse genutzt wurde. Doch in Deutschland wird kaum etwas aufgedeckt, hier sind die Staatsanwaltschaften gegenüber der Politik weisungsgebunden, in Italien sind sie unabhängig."








Aus: Regine Igel, Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien


















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'Die radikaldemokratische und sozialistische 68er-Bewegung ist international, und für die politische Macht gilt es, sie überall unter Kontrolle zu halten. Initiativ wird hier das 'Büro für vertrauliche Angelegenheiten' beim Innenministerium in Rom. Es schafft die geheime Organisierung und internationale Koordination, die für die Umsetzung der ausgeklügelten Strategien des nicht konventionellen Krieges notwendig werden.
'1990 meldet sich der damalige Leiter dieses Büros, Umberto Federico d'Amato, im staatlichen Fernsehen RAI zu Wort und eröffnet, dass es ab 1968 in Bern regelmäßige Treffen der Verantwortlichen europäischer Geheimdienste zum Austausch und zur Koordinierung ihrer Aktivitäten gab, den so genannten Club di Berna.
Welcher Art diese Aktivitäten waren, darüber spricht d'Amato nicht. Doch Sergio Flamigni weiß einiges zu berichten: "Ich habe Einsicht nehmen können in das Protokoll der Versammlung des Club di Berna in Köln. Dort waren alle Chefs der westlichen europäischen Geheimdienste anwesend. Es wurde darüber theoretisiert, dass es nicht mehr ausreiche, Vertrauensleute in aufständischen Organisationen zu haben, die lediglich nach traditioneller Polizeimethode Informationen sammeln und denen untersagt ist, an illegalen Methoden teilzunehmen. Gefragt sei ein neuer Typus, der auch aktiv werde, zum Motor in der Gewalt werden müsse, um dann in die Führung der Organisationen der extremen Linken zu gelangen.(Fußnote)
Diese äußerst vertrauliche Sitzung in Köln fand am 19. Januar 1973 statt und betraf ausdrücklich die beiden linksextremistischen Gruppen BR und RAF, aber auch andere außerparlamentarische Gruppen der extremen Linken.
Der deutsche Vertreter der Polizei, aus Hamburg, führt zum 'neuen Typus' des V-Mannes aus:" Seine Ausbildung sollte die folgenden Bereiche umfassen: die Ideologie und die verschiedenen Verhaltensweisen der terroristischen Gruppen; der Einsatz aller Mittel und verfügbaren Techniken des Geheimdienstes; der Gebrauch von Waffen und Sprengstoff und Verteidigungsschulen; gründliche Instruktionen über die Grenzen seiner Aktivitäten in zukünftigen Missionen." (Fußnote)







Das 'Büro für vertrauliche Angelegenheiten' befasste sich dann in der Tat vor allem mit den sehr spezifischen Fragen der Einschleusung von Agent Provocateurs in linke Organisationen und - ganz im Sinne der ein Jahr zuvor in Kraft getretenen CIA-Direktive 'Chaos' - auf besondere Weise mit der Steuerung des Linksterrorismus. Als Anfang der 70er-Jahre bekannt wird, dass d'Amatos Büro alles tut, um die Ermittlungen zum Bombenanschlag auf der Piazza Fontana zu erschweren, und über Verwicklungen mit Rechtsterroristen immer mehr ins Gerede kommt, wird es 1974 kurzerhand aufgelöst und in das 'Ispettorato antiterrorismo', das Anti-Terrorismus-Amt überführt, das seinerseits 1977 in den zivilen Geheimdienst SISDE übergeht. (Fußnote). Es ist anzunehmen, dass 'Auflösung' nichts anderes als Umbenennung heißt, freilich in das genaue Gegenteil dessen, was dieses Amt tut, nämlich den Terrorismus anzuheizen und zu bekämpfen.'







Aus:
Regine Igel, Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien


















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Dienstag, 13. März 2012

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"Axel Springer stand hinter Israel, ließ aber Altnazis für sich arbeiten. Das Jüdische Museum Frankfurt dokumentiert seine ambivalente Beziehung zu Juden und Ex-Nazis."




Bild dir dein Volk! Axel Springer und die Juden
Ausstellung im Jüdischen Museum
Vom 15. März bis 29. Juli




Der Katalog hat ein interessantes Namensverzeichnis. Zitat von der Ausstellungsseite: "In Bild, Welt und seinen anderen Zeitungen setzte er eine proisraelische und projüdische Haltung durch, beschäftigte aber gleichzeitig in seinem Verlag an führender Stelle auch ehemalige nationalsozialistische Journalisten. Was heißt das? Wie passt dieses Engagement zu Springers Kampagnen gegen die Ostpolitik Willy Brandts und gegen die Studentenbewegung? In welcher Weise hat es das Verhältnis der deutschen Nachkriegsgesellschaft zu Israel und den Juden beeinflusst? Wie wird es heute bewertet?"






Zu Willy Brandt, der während des zweiten Weltkriegs in Norwegen lebte, gibt es allerdings sehr unterschiedliche Auffassungen. Gewundert hatte ich mich als Kind schon über diese kleinen familiären Wutanfälle. Willy Brandt war links und total modern während meiner Jugend. Von der CDU hatte ich mich verabschiedet, irgendwie zu spiessig rechts, und gestärkt in meinem Willen, nicht spiessig zu sein, was eventuell auch als verspäteter rebellischer Akt gedeutet werden kann, begann ich meine Magisterarbeit und analysierte zu Beginn der 90er Jahre mit wachsendem Erstaunen, wie insbesondere Willy Brandt unter dem Deckmantel des Begriffes der "Kulturnation" an einem ungeteilten Groß-Deutschland festgehalten hatte. Leider wurde diese Arbeit nicht ganz so gut bewertet. Ein paar kleine Unstimmigkeiten. Wie es damals hieß. Aber Unstimmigkeiten gehören ja zum Alltag einfach dazu. So wie die blumerant verschleierte Weigerung, von manchen eine Arbeit über Carl Diem in der Nazi-Zeit anzunehmen. Auf Dauer lässt sich so etwas natürlich auch eleganter und vor allem professioneller lösen. Durch schrittweise Integration in buddhistische oder anthroposophische Kreise. Zum Beispiel.
Zur Chile-Politik: "Solche Äußerungen stehen in jener Kontinuität, die Merkels Partei bereits an den Tag legte, als sie 1973 gemeinsam mit dem sozialdemokratischen Bundeskanzler Willy Brandt half, den Militärputsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende vorzubereiten. Der SPD-Kanzler kappte die Entwicklungshilfe für Chile, die Allende dringend benötigte. Das begründete er mit der offiziellen Anerkennung der DDR durch die linke chilenische Regierung. Die bundesdeutsche Industrie boykottierte den Einkauf chilenischen Kupfers. Dadurch fiel der Kupfer-Preis, der Haupteinnahmequelle von Allendes Regierung. Während der US-amerikanische Geheimdienst CIA den Putsch gegen den verhaßten Sozialisten plante, schafften CDU-Bundestagsabgeordnete, wie Heinrich Gewandt, heimlich Gelder für die rechte Opposition nach Chile. Nach dem gelungenen Putsch an jenem 11. September 1973 hob Brandt die Sanktionen auf, und die CDU redete das Massaker an Tausenden von Chilenen schön. Die Putschisten verwandelten das Fußballstadion der chilenischen Hauptstadt in ein provisorisches Konzentrationslager, wo sie ihre Gegner folterten und ermordeten. Der CDU - Generalsekretär Bruno Heck besuchte das Folterzentrum und kommentierte die Zustände mit der Äußerung: "Das Leben im Stadion ist bei sonnigem Wetter recht angenehm"."




















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"War by media, says current military doctrine, is as important as the battlefield. This is because the real enemy is the public at home, whose manipulation and deception is essential for starting an unpopular colonial war. Like the invasions of Afghanistan and Iraq, attacks on Iran and Syria require a steady drip-effect on readers' and viewers' consciousness. This is the essence of a propaganda that rarely speaks its name.
To the chagrin of many in authority and the media, WikiLeaks has torn down the facade behind which rapacious western power and journalism collude. This was an enduring taboo; the BBC could claim impartiality and expect people to believe it. Today, war by media is increasingly understood by the public, as is the trial by media of WikiLeaks' founder and editor Julian Assange.







Assange will soon know if the supreme court in London is to allow his appeal against extradition to Sweden, where he faces allegations of sexual misconduct, most of which were dismissed by a senior prosecutor in Stockholm. On bail for 16 months, tagged and effectively under house arrest, he has been charged with nothing. His "crime" has been an epic form of investigative journalism: revealing to millions of people the lies and machinations of their politicians and officials and the barbarism of criminal war conducted in their name ...






For this, as the American historian William Blum points out, "dozens of members of the American media and public officials have called for [his] execution or assassination".
For more than 18 months, the salacious Expressen, Sweden's equivalent of the Sun, has been fed the ingredients of a smear by Stockholm police ...
On Swedish public TV "experts" debate not the country's deepening militarist state and its service to Nato and Washington, but the state of Assange's mind and his "paranoia". A headline in Tuesday's Aftonbladet declared: "Assange's moral collapse". The article suggests Bradley Manning, WikiLeaks' alleged source, may not be sane, and attacks Assange for not protecting Manning from himself."







http://syriaonline.sy/?f=det&pageid=1723&catid=24
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Na, dann probiert es doch. Internet ist ja sowieso doof. Wer will da schon gefunden werden. Lieber klassisches Milliarden-Marketing ganz ohne. Verlinken und Zitieren und kommentieren ist doof. Jedenfalls, wenn man das gewerblich macht. Privat darf man das. Noch. Ohne zu zahlen. Wie? "Das Verlinken von Artikeln ist eine kostenlose Werbung und keine schädliche Fremdnutzung"? Das geht gar nicht. Und informierte BürgerInnen, die Nachrichtenüberblicke nutzen, sind dumm. Und Leute die zitieren, sowieso. Und überhaupt. Wünsche ich viel Vergnügen bei der Umsetzung. Die Karawane zieht derweil weiter.


















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Eine Impfung gegen Röteln und Masern ist medizinisch ein bisserl umstritten. Und die Spritze hat hoffentlich nicht allzu sehr weh getan. Aber er ist ja zum Glück "topfit" und hat ein Ginger Gen Nicht wahr? Die Tüte mit dem Indianer-Salbei hat er gerade hier zerfetzt. *möööp* Diese Pflaster blöd. *möööpp
















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Diagnose: Gehirnzellulitis?

















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Nächster Halt, Fernsehpuff?
Gegen Gebühr zu sehen: "The Most Beautiful Muschi"
Lediglich ein wenig geliftet nach der aktuellen Norm.

















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"US-Präsident Barack Obama hat gewarnt, dass die Gerüchte über einen angeblich kommenden Krieg gegen den Iran zu einem Anstieg der Erdölpreise führen.
„Die Hauptursache für die wachsenden Benzinpreise liegt in all diesen Gerüchten über einen möglichen Krieg im Nahen Osten“, sagte Obama in einem Interview für einen TV-Sender von ABC."

















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"Nach der Verabschiedung des neuen Gesetzes, welches die Gründung von politischen Parteien vereinfacht, haben bereits 68 Parteien beim russischen Justizministerium die Registrierung beantragt."

















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