Dienstag, 9. Dezember 2008

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Kava
Eintrag Wikipedia


Makaira’s Kava Kava Blog:
Europe Lifts Kava Ban; EU to Renew Trade


Germany is where the original Kava ban that sparked worldwide banning of Kava originated. A study came out that associated kava with liver damage, but the findings were falsely presented.
It was one unscrupulous German manufacturer of kava that used the tops of the kava plant (the leaves and stems) which should NEVER BE USED!!! The leaves of the kava plant are poisonous to people and could cause liver toxicity, especially to those with compromised immune systems. Kava tops should never be used in products made for human consumption.
There has been much speculation that pharmaceutical companies were behind the German study in an effort to gain back the sales of Prozac, due to a higher and higher incidence of doctors prescribing Kava for anxiety instead of Prozac.
After it was discovered that the findings were false, that liver toxicity happens from Kava only when the widely-known poisonous leaves are used instead of the extremely safe roots, Germany moved to lift its ban.

The ban was finally lifted in mid-2007, and we’ve been shipping a LARGE amount of Kava orders to Germany without any trouble since then.


























Thread Kava-Kava
im alten Blog "Morgaine And The Machine"



Ist Kava wirklich lebertoxisch?
Eine Analyse der bekannten Daten zum Leberrisiko von Kavapräparaten


Das deutsche BUNDESINSTITUT FÜR ARZNEIMITTEL UND MEDIZINPRODUKTE (BfArM) informierte im November 2001 über die Einleitung eines Stufenplanverfahrens zu den von Kava angeblich ausgehenden Leberrisiken. Die Art der Information der Presse wirft allerdings Fragen auf: so traten unter anderem führende Mitarbeiter des BfArM in Gesundheitssendungen des Fernsehens auf und nahmen das Ergebnis der laufenden Untersuchung de facto vorweg: Kava soll in Deutschland wegen des untragbaren Leberrisikos und der gleichzeitig nicht nachgewiesenen Wirksamkeit vom Markt verschwinden – ein Horn, in das unreflektiert auch das Medizinskandalblatt „Arzneitelegramm“ stieß. In den Apotheken sorgten die Veröffentlichungen für erhebliche Verunsicherung, Patienten brachten angebrochene Packungen mit der Forderung nach Rückerstattung zurück. Das Apothekenpersonal wurde mit der Situation völlig alleingelassen. Wie ernst ist die Lage aber wirklich zu bewerten? Eine nähere Analyse der aufgetretenen Fälle zeigt, dass die Presseberichterstattungen auf der Basis fehlerhafter und unsauber recherchierter Daten basierte. Der Schaden für die Phytotherapie dürfte kaum reversibel sein.




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