Dumme gehirngewaschene Arbeitsbienen gesucht. Mal wieder. Die Strategien der (Wirtschafts-)faschisten in unseren Pascha-Paradiesen sind wirklich nicht neu. Passende Weltanschauung eintrichtern. Lenken und leiten mit dem Gebrauch uralter antisemitischer Bilder: Die da sind schuld. Funktioniert auch in vielen esoterisch angehauchten Honigtöpfen hervorragend. Frauen ein Kopftuch aufsetzen lassen, damit die Gehirnzellen heiss laufen und kapitulieren vor den neu gestählten Machos. Denn diese müssen sich draussen in der Arbeitswelt wie Mäuschen benehmen und können daher wenigstens im Heim kleiner König spielen. Und massives Anlocken von derart willig und billig gehaltenen Arbeitskräften für die Zwecke des asozialen Kapitalismus. Statt einer sozialen Marktwirtschaft mit matriarchalen Strukturen.
"Guter Artikel, eine EU-Studie belegte 2005, dass der steigende Antisemitismus in ganz Europa in erster Linie eine Folge der islamischen Einwanderung ist. Diese Studie wurde erst unter Verschluss gehalten, bis Cohn-Bendit sie auf eigene Faust publik machte. Sie führte zu heftigen Reaktionen bei den Migrantenverbänden in Deutschland, und die Folge war die aktuelle Antisemitismus-Studie in DE von 2009 (veröffentlicht 2012), bei der der Antisemitismus in Migrantenmilieus genauso von der Untersuchung ausgenommen wurde, wie deren antisemitische Straftaten bei der Zählung der antisemitischen Gesamstraftaten. Das (gewünschte) Ergebnis war, oh Wunder, dass der Antisemitismus in DE in erster Linie ein rechtsradikales Problem sei, so wie eines der Deutschen an sich: Politisch korrekte Faktenklitterung auf höchstem Niveau."
Heute schon weisse Rosen abgeworfen zur Rekrutierung billiger und williger Arbeitskräfte?
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