Wer möchte den Anfang machen und im ersten Jahr einen Ort zur Verfügung stellen? Hallo William, Guter, der du als Passwort so gerne dienst. Das war nun wirklich ein Fehler, die Auktion bei Ebay mit 21 Bietern für diesen schönen und doch so schäbbigen weissen Tisch und Schrank mit ganz viel Glas und dahinter deutlich Grün-Gelbem. Ja. Sehr hübsch, diese Idee fürs Hexenhaus. Das brennt allerdings leider wie Zunder. Oder wie Zeitungen auf dem Scheiterhaufen. Denn Hexen nimmt man heute nicht mehr ganz so gerne. Die bewirft man lieber mit Dreck, denn man sich aus dem Untergrund holt. Dieser Untergrund soll nicht nur im feuchten London, sondern auch in Köln wirklich sehr schlammig sein. Da trägt mancher vorsichtshalber Gummistiefel bei der Gala. Aber die Analyse von Klärschlamm ist schliesslich eine Familien-Spezialität.
Wenig interessant sind daher Aussagen wie die des anonymen Absenders Uzi Gal. Einer der total mutigen Fakes mit besonderer Vorliebe für das Fernsehen. Einen anregenden Gruss von den JägerInnen und Energie-ZurücksenderInnen an die Profiteure und StiefelträgerInnen unserer Pascha-Paradiese: Hexen, wiedergeborene Weise und Frauen, die Lilith und die Lilien mögen, sollen angeblich ihr Wissen gut hüten und Erfahrung aus verschiedenen Epochen damit haben, wie die HandwerkerInnen des Social Engineering mit Hilfe der Schatzkiste voller Tricks, Tarnung und Täuschung zu behandeln sind. Auf die Dosis und die Mannschaft kommt es an. So heisst es. Doch das vergisst mancher gerne, der glaubt, die Macht gehöre ihm. Und dem Geld und dem Glanz so sehr verfallen ist, dass er riesige Gartenzäune mit Guckfenster zum Pöbel nach draussen aufstellen lässt. Was ablenkt vom Pöbel da drinnen. Aber auch diese Form von Phobie ist zum Glück behandelbar.
Sehr ärgerlich und selbstverständlich behandlungsbedürftig finde ich es, wenn mein Umfeld, unabhängig vom Alter, oder ich morgens mit Atembeschwerden, geschwollenen Augen und anderen allergieähnlichen Symptomen belästigt werden. Da kann dann die Windrichtung sehr schnell wechseln.
P.S. Das Thema "Märchen, Legenden und Lügen in Lehrbüchern für SchülerInnen" hatten wir hier schon des öfteren. Beim Wort "Subsistenzwirtschaft" denken die meisten Schülerinnen offenbar an weltweite Hungerkatastrophen und wollen das selbstverständlich verhindert wissen.
Es gab viele Frauen in Afrika, aber auch auf anderen Kontinenten, die auf ihrem Land die Familie, den Clan, das Dorf und die Region versorgten. Dann kamen die Kolonialherren. Mehrmals. Immer wieder. Auch die Inderinnen können dazu einiges sagen. Nicht nur sie sind gerne mit Kali im Dialog.
Heute haben viele Frauen Hunger, arbeiten unter wenigen Herren und Frauen für Hungerlöhne, haben keine Rechte und sollen einer Pascha-Religion lieblich lächelnd dienen, die versucht, ihnen jeden Rest Würde zu rauben. Die Frauen, die das merken, sind ein wenig sauer. Wie das wohl kommt.
P.P.S. "Feminism is a socialist, anti-family, political movement that encourages women to leave their husbands, kill their children, practice witchcraft, destroy capitalism and become lesbians."
Pat Robertson
P.P.P.S. Es sind wieder ein paar Fakten fällig. Wer hat wieviel für welche Tarnung und Lüge bekommen? Auch ein paar Kölner und insbesondere Ehrenfelder Beispiele bitte. Ab ins Internet damit. Und nun viel Vergnügen!
Ach übrigens. Schön war heute schon der Artikel mit den alten Kölner Postkarten aus dem Archiv des Kölner Stadtanzeiger. Very nobel. Und very British. Und so viel Dom dabei? Aber wahrscheinlich wohl eher nicht übers Internet bei Ebay besorgt? Soll ich mal gegenüber fragen gehen?
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