Sonntag, 5. August 2012


















Das Miet-Matratzen-Gewerbe arbeitet auf Hochtouren. Aber Miet-Nutten bekommen das, was sie verdienen. Ich habe gerade mit meiner Tochter telefoniert und ihr wieder kurz berichtet, mit welchen Methoden man hier arbeitet. Methoden, mit denen man ihren Opa, Kind einer Holocaust-Überlebenden, in den Alkohol und schließlich in den Tod getrieben hat. Als Kriegs- und Nachkriegskind war seine Psyche vielleicht auch zu instabil, um den Job zu überleben. Nun, heute sieht es wie folgt aus: Man mag den einen auch in Köln eine gute Reise nach Jerusalem wünschen. Den anderen Miet-Matratzen mit Residenz Ehrenfeld wünscht man dann eben eine gute Fahrt nach München. Hole. Wie Loch. Und Luft. Manchmal sogar sichtbar als ein Loch in der Abwehr.




















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