
Die wichtigste Arbeit, die Arbeit als Mutter, die Arbeit als Haus-Frau und Hüterin des sozialen Zentrums der Gesellschaft, wird also im religiös begründeten Pascha-Kapitalismus nur indirekt gewürdigt über die Heirat. Doch selbst das will man so schnell wie möglich beseitigen. Der Pascha-Kapitalismus reduziert Mütter daher gerne auf Legehennen, die sich nach getaner Arbeit wieder zurück zum Dienen außer Haus ins Pascha-Paradies melden. Das wissen mittlerweile nicht nur die gut gebildeten Frauen, Mütter und Matriarchinnen, die die Kulturgeschichte kennen, welche nicht bereinigt wurde um die Geschichte des Matriarchats. Gut Gebildete wissen leider auch um die, die sich lieber dem Pascha-Paradies andienen, statt mitzuhelfen, diese Verhältnisse zu beseitigen zugunsten matriarchaler Gesellschaftsstrukturen in einer sozialen Marktwirtschaft.
Doch trotz aller massenmedialen Meinungssimulation: Das religiös begründete Pascha-Paradies neigt sich dem Ende zu, matriarchal begründete Clans erkämpfen sich wieder die Macht, was sicher auch die SPD begreift spätestens dann, wenn die Mütter, die ihre Aufgabe und Arbeit ernst nehmen, beim Spazier-gang an der gesunden frischen Luft mit dem Kinderwagen Steine sammeln. Und damit ein wenig für weitere frische Luft sorgen. Natürlich niemanden verletzen. Und die Statue des Mannes nicht dekorieren, der zwar als Versöhnungspolitiker berühmt wurde, dem es in seinem Heim aber offenbar nicht ganz so gut gefiel und der deswegen lieber reihenweise Journalistinnen außer Haus vögelte. Inwieweit das die Berichterstattung über ihn beeinflußte, ist mir nicht bekannt.
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