Und weiter geht's mit dem Entmisten auch in Köln. Luca gefiel heute morgen der Wichtel mit der braunen Kappe ganz und gar nicht. Was ich gut verstehen kann. Das Entwichteln geht weiter voran, wozu auch gehört, die falschen Farbenträger öffentlich darauf aufmerksam zu machen, dass bereits SchülerInnen wehrhafte BürgerInnen der Bundesrepublik Deutschland sein können. In der Demokratie fragt man viel. Und überpüft die Antworten, denn die gut geschulten SchauspielerInnen sind unter uns. Die sorgen auch schon mal dafür, dass die Anmeldungen für leistungsfähige Schulen mit Schülern aus verschiedenen Nationen einfach untergehen, damit der Geruch der Misthaufen weiter in der Stadt stinken kann.
Ob also zum Beispiel die Amadeu-Antonio-Stiftung eine Stasi-Einrichtung ist, in der geparkte Gelder verwaltet und Lehrer weitergebildet werden, warum reformpädagogisch links blinkende und rechts aussen abbiegende Grundschulleiter in Köln einen Hang zu dieser Einrichtung haben, warum die sogenannten Montags-Stiftungen dafür sorgen, dass 70 Millionen Euro für ein einziges Schulprojekt ausgegeben werden sollen, während der Renovierungsbedarf an anderen Schulen immens ist, und was heute alles unter dem Etikett "multikulturell" verkauft werden darf, sind Fragen, die sehr gut vor Ort im Klassenzimmer oder auch im Kindergarten geklärt werden können. SchülerInnen, Eltern und interessierte BürgerInnen nehmen da gerne auch einmal einen unangemeldeten Besuch vor, wenn es darum geht, Sorge zu tragen für eine sichere, gerechte, soziale und demokratische Zukunft ihrer Kinder. Was eigentlich auch zur Aufgabe eines NS-Dokumentationszentrums gehört.
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