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Ich wünsche den TeilnehmerInnen der Demonstration vor dem Schloss Bellevue, die heute mit der im arabischen Raum verwendeten Geste des Schuhewerfens Arabischen Frühling spielen wollen, ein anschauliches Beispiel für die lebhafte Deutsche Demokratie. Es bewaffnen sich immer mehr wehrhafte DemokratInnen. Zur Verteidigung der sozialen Marktwirtschaft. Aber auch für den amtierenden Bundespräsidenten, verschiedene PolitikerInnen und MedienmacherInnen gilt: Keine Religion, sei es der Islam, das Judentum, das Christentum oder der Buddhismus und andere männliche Spielarten mit ihren lieblich lächelnden Führern, ist in Deutschland willkommen, die Frauen als Dienerinnen im kapitalistischen Pascha-Paradies demütigt. Bereits ein Blick in das Grundgesetz zur Stellung von Mann und Frau genügt, um die freudige Erwartung auf eine weitere Ideologie, die willige und billige Sklavinnen erzeugt, besonders begehrt sind da die Mütter, als das zu brandmarken, was sie ist: Bullshit, der bekämpft wird von wehrhaften DemokratInnen in der sozialen Marktwirtschaft. Das gilt auch für vermeintliche Religionen und esoterische Angebote mit Gebrauchsanweisung für den Weg zur angeblich absoluten Freiheit, die dem Gott des asozialen Kapitalismus und Individualismus auf Kosten anderer huldigen. Einige Gruppen der Antifa haben heute sicher auch schon ins Grundgesetz gesehen, um sich nicht weiter dem Verdacht auszusetzen, von falschen FrontführerInnen gelenkt und geleitet zu werden? Und wer ist „Creative lobby of future“ (Clof), die zu der Aktion auch über Facebook aufgerufen hatte?








Update:
Eben war er doch noch da. Andere vermissen ebenfalls Beiträge. Wo ist denn der Beitrag auf der Schuhewerfer-Seite bei Facebook mit dem Link auf diese Seite geblieben:
Update: Nu isser wieder drin. Mal sehen.
Update: 3 mal reingesetzt und alle gelöscht





Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.: "Mit der Entfernung unliebsamer Zeitgenossen hat er bereits Erfahrung. Allerdings wird sein heutiger Einsatz vor den Toren des Schlosses Bellevue nicht so leicht zu bewältigen sein. Jürgen Jänen (SPD), Pressesprecher einer Demo-Lobby unter dem seriös klingenden Namen eines wie immer gearteten „creative lobby of future e.V.“ konnte bereits am 27. Juli 2010 seine Qualitäten unter Beweis stellen, als er zwei ehemalige Verfolgte der DDR-Diktatur aus einer SPD-Veranstaltung im Rathaus Schöneberg entfernte und aus dem Rathaus warf."





Wikipedia: Martin Heidingsfelder

















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