Sonntag, 6. März 2011

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Zippo-Feuerzeug
Motiv: Luis Royo Millenium
Gebraucht - 35 Euro














Alternativ Überweisung:













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Samstag, 5. März 2011

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Bild Nr. 12: Fast 70 Jahre?!













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Der Geisterzug am 05.03.2011 steht unter dem Motto
"Däm Agrippina ze Ihre: Lans dr Stroß vun Zülpich noh de Therme".
Es ist Teil einer ganzen Staffel von Festen zum 2.000sten Geburtstag der Stadtgründerin Kölns.



Die Geister stellen sich ab 18 Uhr an der Siebengebirgsallee auf. Der Zug setzt sich um 19 Uhr in Bewegung. Auflösung: Leonhard-Tietz-Straße hinter dem Kulturquartier.



Zugweg:


Siebengebirgsallee - Luxemburger Str. - Weyerstr. - Huhnsgasse - Mauritiussteinweg - Bobstr. - Bayardsgasse. Hier eine Grafik des Weges.






Nachtrag: Eventuell können ja ein paar gebildete Frauen und Männer im Geisterzug die bemerkenswerte Dummheit der folgenden Aussage auf den Web-Seiten des Geisterzuges bunt, wild und unüberhörbar präsentieren? Was war noch mal gemeint mit Heim und Herd? Und wo ist die wirkliche Macht? Wer will Frauen als Gebärwurfmaschinen, die unmittelbar noch Wurf sofort wieder zurück ins patriarchal kapitalistische Pascha-Paradies sollen? Ich frage mich bei solchen Worten wie den folgenden schon, in wessen Hand die Organisation gefallen ist. Ich sehe übrigens, die Kölner Abfallbetriebe haben sich auch als Sponsoren gefunden? Manche Kölner erinnern sich sicher noch, dass auch schon mal Menschen als Müll behandelt wurden. Viel Vergnügen beim unübersehbaren Präsentieren!!!




Zitat: "Wie allgemein bekannt ist, ist der Geisterzug nicht nur karnevalistisch, sondern auch politisch. Bei den Geisterzügen zu Agrippina gibt es neben dem Geschichtlichen auch ein politisches Hauptthema: die Emanzipation.
Sie war in den 1970er und 80er Jahren ein wesentliches Thema, mittlerweile geht die Tendenz aber in die Gegenrichtung: Auch wenn offiziell darüber gejammert wird, dass es zu wenig Frauen in den Führungsetagen gibt, geht es doch in der Hauptsache darum, dass Frauen wieder an Heim und Herd sollen, um Kinder aufzuziehen, weil die Deutschen angeblich aussterben - und damit sie aus den Arbeitslosenstatistiken rauszufallen.
Agrippina ist ein Musterbeispiel an emanzipierter Frau: sie war die einzige römische Kaiserin (alle anderen waren nur Kaisergattinen), alle ihr nachgesagten Missetaten sind Teil des Rufmordes durch ihren Sohn Nero oder entsprechen dem damals üblichen Handeln im römischen Machtzentrum."
















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Croissier, Gertrude R.

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Holdenhof - Mediathek:

Gertrude R. Croissier,
Psychotherapie im Raum der Göttin.
Weibliches Bewusstsein und Heilung,
Pomaska-Brand Verlag fabrica libri















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Leider wird momentan in Köln eine weitere riesige Stätte männlichen Machtwahns gebaut. Auch wenn es immer noch vereinzelt Frauen gibt, die diesen männlichen Machtwahnsystemen dienen: Jedes Dorf, jede Stadt, jedes Land wird nach und nach befreit von dieser Terrorherrschaft und die Kultstätten der männlichen Machtwahnsysteme dem Erdboden gleichgemacht oder wieder in ihre ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt. An vielen Stätten auch in Deutschland wurden die Tempel der Verehrung des Weiblichen, des Schöpfungsprinzips allen Lebens, niedergewalzt, Priesterinnen bestialisch ermordet, Statuen, Symbole, Schriften zerstört, auf dem Boden dieses alles Weibliche vernichten wollenden Wahns die Terrorstätten männlicher Herrschaft errichtet.




Systematisch organisierte Hass-Wellen erniedrigten und verletzten Frauen zutiefst, jeglicher Widerstand wurde gebrochen durch die Folter, zum Beispiel das Einführen einer Metall-Birne in die Vagina, die langsam so weit ausgedehnt wurde, bis der Unterleib aufplatzte, Frauen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, was sich in einem zutiefst traumatisierten kollektiven Unterbewusstsein bis heute auf die Seele, die Handlungsfähigkeit der Frauen und den Mut zum Widerstand auswirkt. Siehe zum Beispiel das Buch von Gertrude R. Croissier mit vielen weiteren Quellen, Psychotherapie im Raum der Göttin. Weibliches Bewusstsein und Heilung.
Gewollt und gewünscht waren nur noch willige und billige (Sex-)Sklavinnen, Dienerinnen. In vielen Ländern der Welt wird Frauen heute nach der Beschneidung mit Rasierklingen oder Glasscherben ein Abdruck in der Größe des Penis des ausgewählten Mannes eingeführt und die Vagina dann penis- und passgenau zugenäht.




Doch trotz allem wächst der Mut, wächst die historische Bildung, wächst das Bewusstsein darüber, dass wir Frauen uns in einem Befreiungskrieg befinden - an unserer Seite viele kluge und wissende Männer - auch wenn momentan die Terrorherrschaft durch weitere Machtsymbole ausgebaut werden soll. Wir begrüssen die Unterstützung in diesem Befreiungskrieg durch die Bomben der Befreier.














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"Es soll ihnen gutgehen".
Hier ein gesonderter Hinweis auf die Kommentatorin "Katarina Henot". Es ist der Name dieser Frau. Siehe dazu das Buch: "Gerhard Schormann, Der Krieg gegen die Hexen. Das Ausrottungsprogramm des Kurfürsten von Köln". Bei Amazon sind mehrere Seiten des Buches dieses Kölner Rekords einsehbar.


Update: "In klarer Abgrenzung zu ihnen und ihrer ganz anders motivierten "Islamkritik" werde ich auch künftig sagen, dass ich mich tief abgestoßen fühle durch den Anblick verhüllter Frauen. Und dass sich mein Abscheu nicht gegen sie wendet, sondern gegen ein religiöses Patriarchat, das die Vermummung fordert." (via)











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Freitag, 4. März 2011

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Nachdruck einer französischen Speisekarte von 1908
Eine Variante der Schweinegöttin im Jugendstil
















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Holy Smoke

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Holdenhof Mediathek:
DVD Holy Smoke. Auf der Suche nach Erleuchtung
Rezension bei Kino.de














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Vogel, Kirsten

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Holdenhof Mediathek:
Kirsten Vogel, Grenzverlust. Wie ein Psychokult entsteht.





(Und als ganz kleines Schmankerl ein einziger Link aus den zahlreichen ISLA-Einträgen. Dieses nur als dezenter Hinweis zu meiner Bemerkung, dass da jemand nicht nur zivilrechtlich bis zum Hals in der Scheisse steckt! Wohl zu sehr in gehirngewaschenen Allmachtsfantasien geschwelgt, um das Legen der Lunte zu hören. Nicht nur im religiös-militärischen Supermarkt Ehrenfeld ist es an der Zeit, das Angebot etwas zu erläutern. Die Politologin und Referentin für Extremismus, Antisemitismus und autoritäre Psychogruppen mag einfach keine falschen Frontgruppenführer. Was selbstverständlich beinhaltet, dass sie einfach eine professionelle Abneigung nicht nur gegen angeschwulte und lügende Spitzel mit Fotzen-Auftrag hegt. Die weibliche Variante existiert selbstverständlich auch. Doch, streckenweise überkommt sie natürlich auch eine ganz kleine Portion Mitleid mit diesen Milieugeschädigten. Bis die Co-Autorin des ersten deutschen Blogger-Buches wieder daran denkt, wer da nicht nur in ihrer Biografie in maßloser Selbstüber-schätzung allmächtig grinsend wirken wollte. Komisch, dabei war doch bereits bekannt, in welchem Fachgebiet sie arbeitet. Hier ein weiterer Titel, der zeigt, dass die Angebote immer niedrigschwellig sind und jede/r dort abgeholt wird, wo sie und er sich befindet.




"Pressenotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 01.07.2000
Eigentlich hatte die Autorin keine ernsthaften Probleme, weder beruflich noch privat, nur ab und zu schwere Migräneanfälle, – und so gerät sie in die Fänge einer Psychosekte. Für die Rezensentin Bärbel Schwertfeger ist alles, was die Protagonistin zunächst so normal wie möglich erscheinen lässt, von großer Wichtigkeit, denn Opfer von Psychosekten sind immer wieder die, die meinen, so etwas Absurdes würde ihnen nie passieren. Der Bericht von Kirsten Vogel, in dem sie ihre anfängliche Neugier, Faszination und ihren schließlichen Absturz in den totalen Identitätsverlust beschreibt, ist eine Fallstudie, die das "Strickmuster" solcher Sekten deutlich macht: Destabilisierung, Verhaltenskontrolle und Sprachregelungen lassen den "Meister" völlige Kontrolle über die Mitglieder gewinnen, ihre finanzielle, sexuelle und emotionale Ausbeutung ist perfekt".





"Kurzbeschreibung und Klappentext
"Ich will diese Schmerzen loswerden!" Eine beruflich erfolgreiche Frau leidet unter Migräne und gerät durch die Empfehlung einer Bekannten an ein "Pschotherapie-Zentrum". Unwissend, daß dies die Andockstelle eines Psychokultes ist, vertraut sie sich den "TherapeutInnen" an. Die Autorin hat im Laufe ihrer "Therapie" jahrelang viele der mißlichen Erfahrungen einer Kultanhängerin gemacht. Subtiler Zwang, gezielte Manipulation und stetige Grenzverletzungen führten von der emotionalen Abhängigkeit vom Guru über die Zerstörung des sozialen und familiären Bezugsnetzes bis hin zum seelischen und körperlichen Mißbrauch. Im vorliegenden Buch beschreibt und erläutert die Autorin ihren Weg durch eine jener Gruppierungen, in denen die Klienten über den Vorwand der "Weiterentwicklung" bis an die Grenzen ihrer persönlichen Integrität geführt werden - und weit darüber hinaus mit dem Ziel, sie finanziell und psychisch, wirtschaftlich und sexuell auszubeuten."





"Das Beispiel zeigt, dass die Autorin nicht in der Lage ist, die unter anderen Vorzeichen heilenden Methoden einer Gruppentherapie von den in der Tat unseriösen Rahmenbedingungen zu trennen, unter denen sie diese erlebt hat. Es besteht kein Zweifel, dass die Szene, in der sie sich da bewegt hat, von einem therapeutischen Falschmünzer geprägt war, der die Klienten, statt sie nach der Therapie in die persönliche Freiheit zu entlassen, in seine kommerziellen Unternehmungen eingebunden hat."





"Was das Buch dabei für mich so unglaublich faszinierend macht: Die gezeigten Mechanismen der Veränderung, des Abhängig-Machens, des Gruppendrucks, der Zerstörung eigener Kritikfähigkeit usw. sind überall in unserer Welt wiederzufinden, wenn man denn erst einmal darauf aufmerksam geworden ist. Auch Militär, Geheimdienste, Kirchen, Schulen, und - mutatis mutandis - weitere Institutionen wie Großunternehmen, Polizei usw. arbeiten mit solchen Techniken, um ihre Mitglieder einzuschwören."














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Mittwoch, 2. März 2011

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Rosenfrau

Höhe 17,5cm
Farbe: Weiß
Gebraucht - 18 Euro















Alternativ Überweisung:













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Spinat-Schafskäse-Taschen













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Hmmmh, die Jacke ist gedacht für das zarte Alter von 6 Monaten. Eigentlich hätten wir da noch 4 Monate Zeit.








Keine Lust, im Bett zu liegen? Gut, dann eben im Tragerucksack gucken, essen, schlafen.






Supa, so sieht er wirklich friedlich und charmant aus.







Und hier war die Knickhaltung die gewünschte.













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Rüsselsheim. Anlässlich des 100. Internationalen Frauentages am Mittwoch, 9. März, präsentiert die Stadt Rüsselsheim in der Lobby des Rathauses die Ausstellung «Justitia ist eine Frau. Füllhorn – Waage – Schwert». Zwölf Tafeln informieren über Philosophinnen und Dichterinnen, die sich in besonderem Maße mit Gerechtigkeitsfragen auseinandergesetzt haben. Die Ausstellung beginnt am 9. März und läuft bis einschließlich 31. März. Die Öffnungszeiten sind montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr. Die Initiatorin Barbara Degen vom Haus der Geschichte, Bonn, eröffnet die Ausstellung am 9. März um 17 Uhr.












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Dienstag, 1. März 2011

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the Tree
Film - Ab 3. März im Kino
via
Aviva Berlin
Online-Magazin für Frauen













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